FDP-Verl und die Julis des Kreises Gütersloh führten in Verl eine Veranstaltung zum Thema „Bildung und Schule“ durch
Zu einem Workshop über „Bildung und Schule“ mit dem Titel „Stundenplan 2030“ trafen sich die Jungen Liberalen des Kreises Gütersloh und die Sprecherin für schulische Berufs- und Weiterbildung der FDP-Landtagsfraktion Martina Hannen beim FDP-Ortsverband Verl. Als die Julis nach einem geeigneten Ort für ihren bildungspolitischen Workshop suchten, fiel dem Kreisjulivorsitzenden Anthony Masaki gleich der Verler FDP-Ortsvorsitzende Dr. Ulrich Klotz ein. Ist er doch selbst Sprachenlehrer an der Gesamtschule Verl und setzt sich seit seiner letzten Landtagskandidatur und seiner jetzigen Europakandidatur schwerpunktmäßig für Bildungspolitik ein. Quasi „Alt und Jung“ reflektierten und diskutierten ihre verschiedenen Vorstellungen von „guter Schule und guter Bildung“. Alle waren sich am Ende einig, dass Schule neben einer sehr soliden Grundlagenvermittlung auf die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler einzugehen hat. Ein sehr ausdifferenziertes Schulsystem wird der Individualität der Schüler gerecht. Die Wege zur individuellen Schullaufbahn sollten aber stets offen und flexibel gestaltet sein. Dem politischen Nachwuchs lag besonders am Herzen, dass Schule den ganzen Schüler, also mit „Kopf, Herz und Hand“ in den Blick nimmt. Martina Hannen konnte zum Schluss der Veranstaltung einen Zettel voll von Vorschlägen für ihre konkrete politische Arbeit mit in den Landtag nach Düsseldorf nehmen.